«Wolfram Höll schreibt abseits von ausgetretenen Diskurspfaden. Mit seinen Figuren begibt er sich in Gegenden, die scheinbar vom Verlauf der großen Weltzeit unberührt sind, in denen Landschaften, Stimmungen, Rituale ineinanderfließen. Bildstark lässt Höll die geisterdurchzogene Schweizer Alpenwelt lebendig werden.»

Zu sehen am Schauspiel Leipzig, zu lesen im Suhrkamp Verlag.