In der Tradition von John Steinbeck oder Mark Twain erzählt Wolfram Höll von den Verlierer*innen unserer Gesellschaft auf der Jagd nach dem Hauptgewinn. Den Mythos des „American Dream“ verwandelt er in einen poetischen Rausch, der das glitzernde Heilsversprechen des Kapitalismus mit dem Schmutz des Alltags konfrontiert.
Die Regisseurin Elsa-Sophie Jach macht aus diesem ursprünglich als Hörspiel entstandenen Text ein abenteuerliches absurd-dynamisches Road Movie auf der Suche nach Glück, Leben und Erfolg – oder nach dem, was wir dafür halten